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Das K Wort - Diagnose Krebs
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Behandlung

Chemotherapie als Behandlungsmöglichkeit bei Krebs

Die Chemotherapie ist die wohl bekannteste Behandlungsform bei einer Krebserkrankung. Doch wie wirkt sie? Welche Nebenwirkungen können auftreten und wie lässt sich damit umgehen? Hier erhältst du Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Chemo.

Was ist eine Chemotherapie?

Als Chemotherapie wird in der Krebsmedizin eine Behandlung mit bestimmten Medikamenten bezeichnet. Diese Medikamente sind chemische Substanzen, heißen Zytostatika und können das Wachstum sowie die Teilung von Tumorzellen hemmen – und somit auch deren Vermehrung.

Zytostatika (vom griechischen „Cytos“ = Zelle und „statikós“ = anhalten) sind Medikamente, die vor allem sich schnell teilende Zellen angreifen. Tumorzellen haben eine hohe Teilungsrate und sind somit besonders anfällig für eine Chemotherapie.

Wie wirkt eine Chemotherapie?

Zytostatika – auch Chemotherapeutika genannt – wirken im Inneren der Zellen und greifen meist direkt am Erbmaterial, der DNA, oder an anderer Stelle im Zellteilungszyklus an. Dadurch wird die Vermehrung der Zellen gebremst oder gestoppt und das Tumorwachstum wird verlangsamt oder kommt im besten Fall sogar ganz zum Erliegen. Es gibt über 50 verschiedene Zytostatika in verschiedenen Wirkstoffklassen. Sie setzen an unterschiedlichen Punkten des Zellteilungszyklus an. Deswegen kann es häufig sinnvoll sein, verschiedene Zytostatika miteinander zu kombinieren, um die Tumorzellen über unterschiedliche Mechanismen gleichzeitig anzugreifen.1

Zusammenfassung

Zytostatika können u. a. folgenden Wirkstoffklassen angehören:2

  • Alkylanzien
    Diese Wirkstoffe bauen eine chemische Verbindung in das Erbgut, die DNA, ein und hemmen so die Zellteilung.
  • Antimetabolite
    Da sie den natürlichen Bausteinen der DNA ähneln, werden Antimetabolite ins Erbgut eingebaut und verhindern so die Zellteilung.
  • Mitosehemmer
    Sie blockieren die Bildung des sogenannten Spindelapparats – eine Struktur, die für die normale Zellteilung wichtig ist.
  • Topoisomerasehemmer
    Diese Wirkstoffe blockieren bestimmte Enzyme, die während der Zellteilung für das notwendige Entwirren der DNA-Stränge zuständig sind.
  • Taxane
    Diese pflanzlichen Zytostatika stören das sogenannte Zytoskelett, das während der Zellteilung für die gleichmäßige Verteilung der DNA sorgt.

In der Regel werden Chemotherapeutika über eine Infusion in eine Vene verabreicht.3 Über die Infusion gelangen die Medikamente in den ganzen Körper – sie können so auch Krebszellen zerstören, die man bis dahin vielleicht noch gar nicht entdeckt hat. Das Ärzteteam spricht dann von einer systemischen Therapie, also den ganzen Körper betreffend. Da die Chemotherapie im ganzen Körper wirkt, greift sie neben den Tumorzellen und eventuellen Metastasen leider auch gesunde Körperzellen an, die sich schnell teilen. Dazu gehören beispielsweise die Haarwurzeln, die Schleimhäute und das Knochenmark.1 Dadurch entstehen auch Nebenwirkungen. Heute lassen sich diese aber meist gut behandeln.

Was sind die Ziele der Chemotherapie?

Eine Chemotherapie hat zwei maßgebliche Ziele:

  • das Tumorwachstum zu stoppen, den Tumor zu verkleinern und im Idealfall zu beseitigen.
  • Metastasen – Krebszellen, die sich bereits im Körper ausgebreitet haben – abzutöten.

Aus diesem Grund kann eine Chemotherapie sowohl bei fortgeschrittenen Krebserkrankungen als auch im Frühstadium ohne Metastasen zum Einsatz kommen.

Bekommt jede Krebspatientin und jeder Krebspatient eine Chemotherapie?

Die für dich passende Therapieoption hängt von zahlreichen Faktoren ab. Krebs ist nicht gleich Krebs – daher wird dein Behandlungsteam immer die Therapie vorschlagen, die für deine Erkrankung am erfolgversprechendsten ist. Wann immer möglich, wird dein Behandlungsteam versuchen, den Tumor durch eine Operation so vollständig wie möglich aus deinem Körper zu entfernen.

In den meisten Fällen wird eine Chemotherapie mit anderen Therapieoptionen (Operation, Strahlentherapie, Antihormontherapiezielgerichtete Therapie oder Immuntherapie) kombiniert, um einen größtmöglichen Erfolg zu erzielen. Ob eine ergänzende Chemotherapie sinnvoll ist, hängt von der Krebsart, dem Krankheitsstadium, Behandlungsziel und der gesundheitlichen Verfassung ab. Für viele Patientinnen und Patienten spielt hier auch die Abwägung von Nutzen (Erfolgsaussichten) und Risiken (Nebenwirkungen) eine große Rolle.4 Deine Onkologin oder dein Onkologe wird all diese Aspekte mit dir besprechen, bevor ihr euch gemeinsam für eine Behandlungsoption entscheidet.

Kombinationen mit Chemotherapien

Ist eine Operation ebenfalls Teil des Behandlungsplans, kann eine Chemotherapie davor (neoadjuvant) oder danach (adjuvant) erfolgen. Vornehmliche Ziele sind dann:3

  • Adjuvante Chemotherapie: Nach einer Operation sollen eventuell zurückgebliebene Tumorzellen vernichtet und somit Rückfälle verhindert werden.
  • Neoadjuvante Chemotherapie: Ist ein Tumor zu groß für eine Operation, kann er durch eine Therapie verkleinert werden. Auf diese Weise kann auch das Ausmaß der Operation verringert und das Ansprechen auf die verabreichte Therapie beurteilt werden.5

Eine Kombination aus Strahlen- und Chemotherapie heißt Radiochemotherapie. Durch Zytostatika werden Krebszellen bereits geschädigt und sind daher anfälliger für die Strahlenwirkung. Die beiden Methoden können parallel oder nacheinander zum Einsatz kommen.6

Bei hormonabhängigen Krebserkrankungen wie bestimmten Brustkrebsformen wird zuerst meist eine Antihormontherapie eingesetzt. Ist jedoch ihre Wirkung nicht ausreichend, kann eine Chemotherapie sie ergänzen.4

Zielgerichtete Therapien richten sich gegen bestimmte Eigenschaften von Tumorzellen und können so das Tumorwachstum bremsen. Um festzustellen, ob sich ein Tumor für diese zielgerichtete Therapie eignet, testet man dessen Gewebe auf sogenannte Biomarker. Eine Chemotherapie kann eine zielgerichtete Therapie unterstützen.

Manchmal kombiniert das Ärzteteam auch eine Immuntherapie mit einer Chemotherapie: Dann spricht man von einer Immunchemotherapie.

Immuntherapien unterstützen das körpereigene Immunsystem. In Kombination mit einer Chemotherapie wird der Krebs so aus zwei Richtungen angegriffen.

Einige Patientinnen und Patienten möchten ergänzend zur Schulmedizin auch ergänzend komplementäre Therapiemethoden ausprobieren. Wichtig hierbei ist aber, dass du deine Pläne vorher mit deinem Ärzteteam besprichst. Denn die komplementären Methoden können die Wirkung deiner Chemotherapie beeinflussen oder es können unerwünschte Wechselwirkungen auftreten.

Wie wird eine Chemotherapie verabreicht?

In den meisten Fällen bekommen Patientinnen und Patienten eine systemische Chemotherapie. Die Verabreichung der Medikamente erfolgt meist als Infusion über eine Vene. Zunehmend gibt es bestimmte Chemotherapeutikaauch in Tablettenform. In beiden Fällen kann sich die Chemotherapie im gesamten Körper verteilen.

Eine Infusion in die Vene wird als intravenöse Verabreichung bezeichnet. Tabletten werden hingegen oral verabreicht.

Um wiederholte Einstiche in den Arm und Reizungen der Vene durch die Medikamente zu vermeiden, können spezielle Venenzugänge oder ein sogenanntes Port-System unter der Haut angelegt werden. Darüber gelangen die Zytostatika direkt in die großen Blutgefäße, ohne dass jedes Mal erneut eine Vene verletzt werden muss. Über das Blut verteilen sie sich im ganzen Körper. Folgende Venenzugänge oder Ports können bei der Chemotherapie zum Einsatz kommen:

  • Venenverweilkatheter: Hierbei handelt es sich um einen kleinen Plastikschlauch mit verschließbarem Ventil. Die Infusion kann einfach daran angeschlossen werden. Dieser Zugang wird eher bei einer geringen Anzahl an Infusionen verwendet.
  • Zentraler Venenkatheter (ZVK): Ein ZVK wird unter örtlicher Betäubung in ein größeres Blutgefäß, meist am Schlüsselbein oder Hals gelegt. Er verrutscht seltener und die Zytostatika reizen größere Blutgefäße weniger als kleine.
  • Portsysteme: Die meisten Betroffenen bekommen einen Portkatheter eingesetzt, da sie ihre Therapie in mehreren Zyklen erhalten und die Zytostatika auf Dauer die Venen reizen können. Die kleine Kunststoff- oder Metallkammer wird in einer kleinen OP unter die Haut implantiert und mit einer großen Vene verbunden. Sie kann über den gesamten Zeitraum der Behandlung im Körper bleiben. Bei der Verabreichung kann das Medikament ganz einfach über eine spezielle Nadel in den Port und von da in die Blutbahn gelangen.

Chemotherapie-Zyklen

Die Verabreichung einer Chemotherapie erfolgt in bestimmten Intervallen – sogenannten Zyklen –, die von der Wahl des Medikaments abhängen. Die Zyklen bestehen aus Behandlungsphasen und Behandlungspausen und wiederholen sich in der Regel vier- bis sechsmal.1 So stellt das Ärzteteam sicher, dass auch wirklich alle Tumorzellen von der Chemotherapie erreicht werden und keine Zellen der Therapie entgehen, die sich gerade in einer Ruhephase befinden.

Die Behandlungsphase kann sich über mehr als einen Tag erstrecken, auch weil oft mehr als ein Medikament gegeben wird. Die Behandlungspause dauert – abhängig von den Medikamenten – einige Tage, Wochen oder sogar Monate. In dieser Zeit kann der Körper sich regenerieren, da sich gesundes Gewebe, das durch die Chemotherapie angegriffen wurde, schneller wieder erholt als die Tumorzellen.

Heute ist eine Chemotherapie meist nicht mehr mit einem stationären Krankenhausaufenthalt verbunden, da sich die Nebenwirkungen inzwischen meist gut kontrollieren lassen. Die Medikamente können ambulant verabreicht werden, sodass es möglich ist, nach ein paar Stunden wieder nach Hause zu gehen. Mittlerweile sind ambulante Behandlungen auch bei niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzten möglich. Den Infusionstag solltest du für dich so angenehm wie möglich gestalten. Mit unserer Checkliste kannst du dich auf den Infusionstag vorbereiten.

Ausnahmen bilden hier besonders intensive Chemotherapien (Hochdosis-Chemotherapie) mit einem hohen Risiko für schwere Nebenwirkungen. Wenn eine erhöhte Gefahr für Komplikationen oder Infektionen aufgrund von Vorerkrankungen besteht oder wenn häufige Kontrollen notwendig sind, wird die Therapie stationär verabreicht.

Alternative Verabreichungsmöglichkeiten einer Chemotherapie

Die intravenöse Infusion ist zwar immer noch die häufigste Verabreichungsmethode, doch sie ist bei Weitem nicht mehr die einzige. Bestimmte Chemotherapeutika gibt es inzwischen auch als Tabletten. Damit kannst du die Medikamente sogar zu Hause anwenden. Für den Erfolg der Behandlung ist es wichtig, dass du die Medikamente regelmäßig und in genau der Dosierung erhältst oder einnimmst, die dein Ärzteteam mit dir vereinbart hat. Nur so kann deine Therapie ihre volle Wirkung entfalten. Tipps, die dir dabei helfen können, bekommst du hier.

Mittlerweile gibt es Zytostatika bei bestimmten Krebsarten auch als Salbe oder Creme (bei weißem Hautkrebs), in Form von Spülungen einer Körperhöhle, als Injektion in den Rückenmarkskanal (bei einem Hirntumor oder Metastasen im Gehirn) oder als Infusion in das Blutgefäß, welches direkt den Tumor versorgt. Die Chemotherapie wirkt dann nicht mehr im ganzen Körper, sondern lokal begrenzt und heißt „lokale oder regionale Chemotherapie“. Mit dem wissenschaftlichen Fortschritt entwickeln sich auch immer mehr Verabreichungsformen, was dir als Patientin oder Patient zugutekommt.

Welche Nebenwirkungen sind bei einer Chemotherapie möglich?

Zytostatika schädigen besonders sich schnell teilende Zellen. Davon sind nicht nur die Tumorzellen betroffen, sondern auch gesunde Zellen in Geweben mit hoher Teilungsrate, beispielsweise die Zellen der Schleimhaut im Magen-Darm-Trakt und im Mund, der Haarwurzeln und des blutbildenden Systems im Knochenmark. Dementsprechend sind während einer Chemotherapie häufig auftretende Nebenwirkungen die folgenden:2

Viele Patientinnen und Patienten empfinden den Haarverlust als besonders belastend. Dieser ist, wie die meisten Begleiterscheinungen, jedoch nur vorübergehend. Die Haare wachsen nach Ende der Chemotherapie innerhalb von drei bis sechs Monaten wieder nach. Schon bei der Planung der Therapie können Frauen auf Wunsch ein Rezept für eine Perücke erhalten, mit Echthaarbändern arbeiten oder lernen, Kopftücher zu binden.

Abgeschnittene braune Haare liegen auf einem hellen Fliesenboden.
Eine Chemotherapie kann sich auch auf das Wachstum der Haare auswirken und zu Haarausfall führen
© Gillian Vann / Photocase

Eine andere Nebenwirkung, mit der viele Betroffene zu kämpfen haben, ist die sogenannte Fatigue – eine starke Erschöpfung. Das bedeutet aber nicht, dass du rund um die Uhr im Bett liegen und dich ausruhen musst. Denn mit speziellen Medikamenten, der richtigen Ernährung und gezielten Bewegungstherapien kannst du die Müdigkeit in Schach halten oder sogar in den Griff bekommen. Mehr dazu erfährst du hier.

Gegen Übelkeit und Erbrechen kann dein Ärzteteam dir sogenannte Antiemetika geben und gegen Infektionen mit Bakterien oder Pilzen helfen Antibiotika bzw. Antimykotika. Bei Hautveränderungen oder Entzündungen der Mundschleimhaut kannst du bestimmte Pflegeprodukte und Mundspülungen anwenden. Frage deine Onkologin oder deinen Onkologen, welche Produkte empfohlen werden und welche du besser meiden solltest. Im Falle einer Blutarmut kannst du eine Bluttransfusion bekommen.

Durch die Chemotherapie können auch Ei- und Spermienzellen in Mitleidenschaft gezogen werden. Deswegen ist es wichtig, dass du während der Therapie sicher verhütest.

Du kannst auch vor Beginn mit deinem Ärzteteam über die Möglichkeit der Kryokonservierung sprechen. Dabei werden Ei- bzw. Samenzellen eingefroren und können für eine spätere Verwendung wieder aufgetaut werden.

Wann welche Nebenwirkungen auftreten und wie stark diese ausgeprägt sind, hängt unter anderem von den Zytostatika und deren Dosierung ab. Zudem reagieren Menschen unterschiedlich stark auf die Medikamente und auch die persönlich empfundene Belastung der Chemotherapie unterscheidet sich. Oft lohnt sich ein offenes Gespräch mit dem Behandlungsteam, um die individuell verträglichste Therapie herauszufinden. Hier solltest du auch jede Begleiterscheinung vertrauensvoll ansprechen. In vielen Fällen gibt es eine Möglichkeit, die Beschwerden zu lindern.

In den letzten Jahren wurden außerdem zahlreiche Zytostatika entwickelt, die weniger Nebenwirkungen hervorrufen und die Medikamente, die die Nebenwirkungen erleichtern (Supportivmedikamente), werden auch immer besser.

Wie schütze ich mein Immunsystem?

Chemotherapeutika ziehen häufig auch Zellen des Immunsystems in Mitleidenschaft. Dadurch bist du unter Umständen anfälliger für Infekte. Aber auch hier kannst du vorbeugen. Kläre mit deinem Behandlungsteam ab, ob dein Impfschutz – auch gegen Grippe – vollständig und aktuell ist. Außerdem hilft häufiges Händewaschen, Infekten vorzubeugen – das gilt auch für deine Mitmenschen. Menschen oder Tiere, die krank sind, solltest du besser meiden. Und weil sich viele Keime im Mund ansiedeln, solltest du vor Beginn der Behandlung zum Zahnarzt oder zur Zahnärztin gehen und dort ansprechen, dass du eine Chemotherapie durchführen wirst.

Nahaufnahme zweier Hände, die unter einen laufenden Wasserhahn gehalten werden.
Leben mit Chemo: Als Nebenwirkung der Chemotherapie kannst du anfälliger für Infekte sein. Regelmäßiges und gründliches Händewaschen schützt
© rawpixel / Unsplash

Kann ich mit zusätzlichen Vitaminen mein Immunsystem stärken?

Hierzu gibt es keine Empfehlung, die für alle Patientinnen und Patienten gilt. Allerdings können vor allem sogenannte Antioxidantien die Wirkung einer Chemotherapie abschwächen oder sogar unterbinden.6 Deshalb solltest du nur in enger Absprache mit deinem Ärzteteam zu Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen greifen.7 Mit einer ordentlichen Portion Obst und Gemüse tust du deinem Körper aber in jedem Fall etwas Gutes und unterstützt dein Immunsystem.

Bin ich während einer Chemotherapie arbeitsfähig?

Das hängt ganz allein von dir ab. Du musst für dich entscheiden, wie fit und belastbar du dich während der Therapie fühlst und was du dir zutraust. Vielleicht kannst du sogar weiterarbeiten. Um dir selbst den Stress zu nehmen, ist es sinnvoll, vorher mit deiner Chefin oder dem Chef über eine mögliche Verringerung deiner Stunden oder über Homeoffice zu sprechen.

Inhaltlich geprüft: M-DE-00014762

Quellen

¹ Die Chemotherapie | DKG (krebsgesellschaft.de), zuletzt abgerufen am 26.07.2023.

² https://flexikon.doccheck.com/de/Zytostatikum, zuletzt abgerufen am 26.07.2023.

³ https://www.gesundheitsinformation.de/wie-funktioniert-eine-chemotherapie.html, zuletzt abgerufen am 26.07.2023.

⁴ Wie läuft eine Chemotherapie ab? (krebsinformationsdienst.de), zuletzt abgerufen am 26.07.2023.

⁵ https://www.onkologie-partner.de/gesundheit/behandlungsziele, zuletzt abgerufen am 26.07.2023.

⁶ https://flexikon.doccheck.com/de/Radiochemotherapie, zuletzt abgerufen am 26.07.2023.

⁷ Nahrungsergänzung bei Krebs | DKG (krebsgesellschaft.de) , zuletzt abgerufen am 26.07.2023.

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